Viele haben den Traum von einer eigenen Immobilie. Wohneigentum als Wertanlage wird immer wichtiger und es ist ein tolles Gefühl, wenn man in den eigenen vier Wänden leben darf. Doch der Immobilienmarkt ist sehr unübersichtlich und komplex. Eigentümer, die ihre Immobilien verkaufen wollen, engagieren daher Immobilienmakler, die sich um potenzielle Käufer kümmern und diesen die Objekte professionell präsentieren. So weiß der Verkäufer, dass alles reibungslos abläuft und die möglichen Käufer fühlen sich an der Hand genommen und gut beraten auf dem Weg zur eigenen Immobilie.
Martin Öllinger ist 46 Jahre alt und stammt aus Amstetten. Sein derzeitiger Lebensmittelpunkt ist Ybbs an der Donau, wo sich auch sein Büro befindet. Er absolvierte zwei Lehrberufe mit Abschluss und der Meisterprüfung. Nach ständigen Weiterbildungen sowie der Unternehmerprüfung und der Gastgewerbebefähigungsprüfung schloss er 2016 die Befähigungsprüfung für Immobilienmakler ab. Zu seinem letztlichen Beruf kam er durch einen Bekannten, der ein Immobilienbüro hatte. Dort beteiligte er sich im Hintergrund und sammelte seine ersten fünf Jahre Erfahrung in der Branche. Im November 2016 machte er sich im Anschluss an die Prüfung selbstständig und eröffnete ein Büro in Ybbs, Bürgerspitalplatz 2-4 Stiege 2 Tür 1.
Martin Öllinger bewies bereits früher unternehmerisches Geschick. 2003 gründete er mit Freunden eine Bar in ihrer Gegend und betrieb diese vier Jahre erfolgreich. Nach dem Ausstieg aus der GmbH gründete er ein Cafe mit Barbetrieb, welches er bis 2011 als Einzelunternehmer führte. Er hatte mehrere Mitarbeiter und nebenbei veranstaltete er einige Clubbings und Events für circa 1000 Personen. Sein regionales Immobilienbüro im Mostviertel betreibt er heute eigenständig. Aus der Verortung leitet sich auch der Firmenname ab: IMMOSTVIERTEL IMMOBILIEN. Derzeit hat er einen Vollzeitmitarbeiter im Bereich der Immobilienvermittlung, der auch mit Filmen, Videos und SEO Arbeiten betraut ist. Weiters hat er eine geringfügige Mitarbeiterin für diverse Tätigkeiten.
Ich bin ein positiv denkender zielstrebiger freundlicher Mensch und seit 2011 bin ich Immobilienmakler. Am liebsten hätte ich am Meer in Kroatien eine Appartmenthaus-Villa.
Man braucht eine Befähigungsprüfung oder ein Studium und sehr viel Praxis. Charakterlich sollte man freundlich, einfühlsam, pünktlich, konsequent und zielstrebig sein. Ich besuche regelmäßig Fachvorträge von der WKo Fachverbad für Immobilien und Vermögenstreuhänder und lese Bücher oder nehme an Webinaren teil. Mein Angebot umfasst die Beratung und Bewertung von Immobilien, Vermittlung-Verkauf und Vermietung. Ich habe ein sehr vielseitiges Angebot von Mietwohnungen über Geschäftsflächen, Eigentumswohnungen, Einfamilienhäuser, Ertragsobjekte und Gewerbeliegenschaften bis hin zu Wäldern.
Ich nutze Bücher, Internet, Softwareprogramme, Bewertungssoftware und Plattformen.
Man bezahlt 3,5 % Grunderwerbsteuer und 1,1 % Grundbucheintragungsgebühr. Dazu kommen noch Vertragserrichtungskosten samt Beglaubigung, Provision, Bankspesen und Gebühren bei Finanzierungen.
Die Provision richtet sich nach der Immobilienmaklerverordnung. In Österreich bezahlen derzeit im Bestfall beide Seiten Provision, jedoch habe ich Verhandlungsspielraum beim Abgeber.
Suchen Sie sich immer einen ortskundigen Makler mit guten Bewertungen, welcher auch einen Bürostandort hat und bei der WKO registriert ist und nicht nur einen gewerberechtlichen Geschäftsführer angestellt hat. Glauben Sie keinen utopischen Preisversprechungen!
Ein wichtiger Tipp, den Martin Öllinger seinen Kunden geben kann, ist, sich nach einem ortskundigen Makler umzusehen. Er selbst hat sich auf das Mostviertel spezialisiert, wo auch sein Büro ist. Durch den regelmäßigen Besuch von Fachvorträgen und Webinaren bildet er sich laufend fort und ist immer auf dem aktuellen Stand. Sein Angebot ist sehr breit gefächert und er kümmert sich um Verkauf, Vermietung oder die Bewertung von Immobilien. Wer ein Objekt erwerben möchte, sollte allerdings immer die Nebenkosten im Hinterkopf behalten, die auf einen zukommen werden. Vor utopischen Preisversprechungen sollte man sich hüten.
