Das Verfassen von wissenschaftlichen Arbeiten erfordert viel Übung. Je nach Fachbereich müssen zahlreiche Normen eingehalten werden, handfeste Thesen erstellt werden und alles in die richtige Form gebracht werden. Kein Wunder, dass sich hier besonders Studienanfänger etwas überfordert fühlen – gerade wenn wieder einmal die Zeit fehlt, sich gründlich einzuarbeiten.
Hier kommen Spezialisten wie Michael Clauß ins Spiel, die sich auf diesem Gebiet sicher bewegen und sattelfest sind. Der 35-Jährige durfte bereits in sechs Ländern leben und arbeiten, wobei er Wirtschaftswissenschaften, Geschichte und Sozialwissenschaften studiert hat. Dadurch konnte Michael nicht zuletzt Einblicke in verschiedene Kulturen und Arbeitsmentalitäten erhalten, die auch in der täglichen Arbeitspraxis hilfreich sind.
Die Ghostwriter arbeiten im Team, wobei Michael für die Erstellung von Angeboten und die Kundenkommunikation verantwortlich ist. Einzelne Projekte werden von den hierfür zuständigen Fachbereichsleitern betreut. Die Fachbereichsleiter sind Experten unterschiedlicher Disziplinen und stehen mit den Freiberuflern des Autorenpools in Kontakt. Den Überblick über alle Bereiche behält der Geschäftsführer des Unternehmens. Neben dem akademischen Ghostwritings bietet das Team aber auch Korrektorat, Lektorat und Plagiatskontrolle an. Aktiv am Markt sind sie dabei seit dem Jahr 2012, seit 2015 exklusiv über die Plattform ghostwriter.city.
Während meines eigenen Studiums ist mir aufgefallen, dass viele Studierende große Probleme damit hatten, wissenschaftliche Arbeiten zu schreiben. Dieses Phänomen begegnete mir insbesondere in den ersten Semestern, aber auch im späteren Verlauf meines Studiums. Zunächst lag dies meiner Meinung nach daran, dass es dem akademischen Mittelbau teilweise nur unzureichend gelungen ist, wissenschaftliches Arbeiten zu vermitteln. Dies betraf bereits grundlegende Fähigkeiten wie die Entwicklung einer tragfähigen Fragestellung.
Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich in einem Seminar an einer Universität in Kanada saß und einen Kommilitonen, der auf zwanzig Seiten versuchte, einen ganzen Strauß an Fragen zu beantworten, darum bat, genau eine einzige Fragestellung zu formulieren. Wir lachten alle herzlich, denn genau wie ich war auch die Professorin zugezogen, sprach nicht-muttersprachliches Englisch und begriff meine Frage zunächst eher als Sprachübung. Im Anschluss betonte sie jedoch zu Recht die Ernsthaftigkeit meines Anliegens, und dass die Studierenden im Rahmen einer wissenschaftlichen Hausarbeit genau eine Frage formulieren sollen.
In unserer täglichen Praxis begegnen uns diese und andere Probleme immer wieder. Allerdings zeigt sich zudem, dass sich in Deutschland und Österreich auch aufgrund der Umstellung auf die Abschlüsse Bachelor und Master das Arbeitspensum der Studierenden erhöht hat. Studierende klagen über Zeitmangel. Wir begleiten Studierende daher in allen Phasen bei der Erstellung ihrer wissenschaftlichen Projekte. Unsere Hilfestellung reicht von der Formulierung einer tragfähigen Fragestellung bis hin zum Verfassen einer vollständigen Musterarbeit. Studierende können hierdurch lernen, wie eine Fragestellung zu einem spezifischen Thema aussehen kann und wie eine wissenschaftliche Arbeit geschrieben wird.
Für die Berechnung unseres Honorars sind unterschiedliche Faktoren maßgeblich. Zunächst kommt es darauf an, wie umfangreich ein Projekt ist. Natürlich ist ein 15-seitiger Text auf dem Niveau einer wissenschaftlichen Hausarbeit weniger kostenintensiv als eine 300-seitige Dissertation. Darüber hinaus kommt es auch auf den Faktor Zeit an: Je kürzer der Bearbeitungszeitraum, desto teurer der Text. Die Komplexität ist ebenfalls entscheidend: Je komplexer eine Fragestellung, desto höher der Preis.
Es gibt auch Fächer, in denen die Honorare unserer Autoren höher ausfallen. Hierzu zählen zum Beispiel Rechtswissenschaft, Psychologie und Statistik. Das Honorar für einen Text in Rechtswissenschaft fällt daher beispielsweise generell höher aus als für einen Text in Soziologie. Allgemeine Preise zu nennen wäre unseriös. Wir berechnen für jedes Projekt den individuellen Aufwand und wählen einen Autor, der für ein spezifisches Vorhaben aufgrund seiner Erfahrungen am besten geeignet ist.
Wir verstehen uns als Ghostwriting-Agentur. In unserem Autorenpool haben wir Autoren verschiedener Disziplinen. Die Erstellung plagiatfreier wissenschaftlicher Texte ist nach wie vor „Handarbeit“. Dies kann einem kein Tool abnehmen. Jeder Text hat individuelle Anforderungen, wird individuell erstellt und durchläuft zudem unsere interne Qualitätssicherung und in einem letzten Schritt ein Lektorat. Es gibt kein Tool, das uns oder unseren Autoren die Arbeit abnehmen könnte. Der Mensch kann in unserer Branche auf absehbare Zeit nicht durch Tools ergänzt oder ersetzt werden. Auf jeder Ebene unseres Arbeitsalltags ist daher höchste Konzentration und persönliches Engagement gefragt.
Unsere Kunden legen vor allem Wert auf zwei Aspekte: plagiatfreie wissenschaftliche Texte und pünktliche Lieferung. Beides garantieren wir. Unsere Kunden können uns uneingeschränkt vertrauen. Guter Service beginnt jedoch bereits mit schneller Korrespondenz und soliden Angeboten. Anfragen werden daher umgehend bearbeitet, sodass unsere Kunden oftmals bereits nach wenigen Stunden ein faires Angebot in Händen halten können. In einem Ablauf- und Zeitplan können unsere Kundinnen und Kunden einsehen, zu welchem Zeitpunkt Textlieferungen erfolgen und bei Bedarf Anmerkungen machen, die im weiteren Verlauf berücksichtigt bzw. eingearbeitet werden.
Wenn man eine wissenschaftlich anspruchsvolle Arbeit verfassen möchte, ist man mit vielen Herausforderungen konfrontiert. Michael und das Team der Ghostwriter nehmen sich gerne jedem Text an – und diese sind so vielfältig wie die Kunden und Kundinnen selbst. Die Kosten hängen dabei ganz individuell von der Komplexität, vom Aufwand und Umfang des Projets ab. Die Autoren zeigen dabei stets viel persönlichen Einsatz und gehen selbstverständlich auf etwaige Fragen und Anmerkungen ein.