Jeannine Bühlmann ist ausgebildete Shiatsu-Therapeutin. Seit 2016 arbeitet sie in ihrer Luzerner Praxis, der sie den Namen „Empora“ – Sinne berühren – gegeben hat. Jeannine möchte Menschen mithilfe ihrer Heilkunst so berühren, dass diese ihr „Bewusst-Sein“ erweitern und ihrer Lebensaufgabe nachgehen können. Ein schöner „Nebeneffekt“ stellt sich dabei auch noch ein: Körperliche Symptome fangen an, zu verschwinden.
2015 war für Jeannine ein Jahr der Veränderung. Viele körperliche Symptome brachten sie dazu, ihr bisheriges Leben infrage zu stellen. Ihren Job in der Firma ihres Vaters, wo sie für die Buchhaltung und das Personal verantwortlich ist, behielt Jeannine zwar bei, reduzierte jedoch ihre Stundenzahl und begann mit alternativen Ausbildungen.
Jeannine hält sich gerne am Wasser auf, weil es für sie reinigend und beruhigend wirkt. Vor allem an schönen Herbsttagen, wenn der Himmel sich färbt, empfindet sie das Wasser als mystisch. Aber auch der Austausch mit ihren Liebsten ist Jeannine sehr wichtig. Außerdem geht sie gerne mit Freunden tanzen, denn auch der Spaß darf im Leben nicht zu kurz kommen, sagt die 35-Jährige, die sich regelmäßig mit anderen Therapeuten bespricht.
Ich habe den Reiki-Grad 1 im Januar 2018 erlernt und im Juni direkt den Reiki-Grad 2 angeschlossen. Nun strebe ich im Jahr 2020 noch den Reiki-Meister an. Für mich ist es meine Lebensaufgabe, mit den Händen zu arbeiten, Menschen in der Tiefe zu berühren und sie energetisch wieder in die Balance zu bringen.
Grundsätzlich geht es darum, die Hände aufzulegen und sich als Lichtkanal zur Verfügung zu stellen. Mit dem Reiki-Grad 2 erlernt man noch Zeichen dazu. Beispielsweise das Zeichen für Energie oder für die emotionale Arbeit in der Tiefe. Ich persönlich arbeite mit dem Reiki-Licht und mit Farben, aber auch viel mit dem Aura-Soma oder mit Kristallen. Reiki kann man auch aus der Ferne praktizieren. Das funktioniert sehr gut, die Menschen spüren die Energie. Reiki wirkt auch sehr tiefenentspannend. Man fühlt sich wie nach einen guten, erholsamen Schlaf und angenehm erwärmt.
Da ich Shiatsu-Therapeutin bin, habe ich einen Futon in der Praxis. Das reicht, mehr brauche ich nicht für eine Session. Wie bereits erwähnt, verwende ich gerne Aura-Soma und Kristalle als Unterstützung. Das kann reinigend oder unterstützend wirken, je nachdem, was der Klient gerade braucht.
Ich finde, es darf jeder seine eigene Wahrheit haben und entscheiden, was er machen oder unterstützen will. Ich akzeptiere es voll und ganz, wenn jemand kritisch ist. Ich habe Zertifikate der Reiki-Grade 1 und 2 und ein Akasha-Interview. Das kann man auch sehr gut kombinieren. Jeder kann das für sich selbst so kreieren, wie es für einen persönlich stimmt.
Jeannine Bühlmann arbeitet gerne mit ihren Händen und empfindet es als ihre Lebensaufgabe, Menschen in der Tiefe zu berühren und sie energetisch wieder in die Balance zu bringen. Dazu nutzt sie die Weisheiten des Shiatsu, aber auch des Reiki, worin sie noch in 2020 die Meisterschaft anstrebt. An der Reiki-Arbeit schätzt die 35-Jährige insbesondere die tiefenentspannende Wirkung wie nach einem guten, erholsamen Schlaf mit einem angenehmen Gefühl der Wärme.