Eins der meist erlernten Instrumente in Deutschland ist die Gitarre. Viele bringen es sich selber bei oder lassen sich von Freunden oder Bekannten ein paar Akkorde zeigen. Wer aber richtig gut werden möchte und sehr ambitioniert ist, geht zur Musikschule und sucht sich einen Gitarrenlehrer, der etwas von seinem Fach versteht. Einer, der das definitiv tut, ist Daniel Costantino. Über seine Arbeit als Gitarrenlehrer und seine eigenen ersten Erfahrungen mit diesem Instrument berichtet er im Interview.
Schon von klein auf war der geborene Schweizer stets in Kontakt mit der Musik. Diese hat in seiner Familie stets eine große Rolle gespielt, allerdings nicht die Blues- oder Rockmusik, sondern die Klassik. Dennoch ist seine berufliche Laufbahn nicht von Vornherein auf Musik ausgerichtet. Nach seiner Ausbildung zum Maschinenzeichner und zehn Jahren arbeiten in diesem Beruf hat er noch eine Ausbildung zum eidg. dipl. Natur- und Umweltfachmann erfolgreich abgeschlossen. In diesem Beruf arbeitet er auch weiterhin als Kampagnenleiter in einer Umweltorganisation mit einem Pensum von 60%. Hier lebt er seine Liebe und Verbundenheit zur Natur aus.
Für seine andere Liebe, die Musik, hat er 2016 den Entschluss gefällt, die Gitarrenschule “guitarcorner” zu gründen. Dort unterrichtet er einen Tag in der Woche und hat derzeit acht Schüler. Gitarrespielen bedeutet für ihn mehr, als nur Gitarre spielen. Diese Philosophie und sein Wissen möchte er mit viel Motivation an seine Schüler weitergeben.
Das erste Mal hatte ich eine Gitarre in der Hand, als ich 19 war. Mit 20 habe ich mich entschieden, mich ernsthaft dem Gitarrenspiel zu widmen.
Der erste Song, den ich spielen lernte war „Lady in Black“ von Uriah Heep.
Mit 21 spielte ich in meiner ersten Band, mit 22 gab ich mit dieser Band das erste Konzert.
Ob klassische Gitarre mit Nylonsaiten, Western Gitarre mit Stahlsaiten oder E-Gitarre hängt von den Bedürfnissen und Möglichkeiten der Schüler ab.
Jeder dieser Instrumententypen hat seine Vor- und Nachteile.
Nylonsaiten sind definitiv „fingerfreundlicher“. Gerade bei Anfängern ist dies wichtig. Wenn das Üben mit viel Schmerzen verbunden ist, ist dies nicht förderlich für die Motivation.
Ich empfehle deshalb in der Regel, die ersten Lernschritte mit einer klassischen Gitarre zu tun.
Neben dem Erlernen des Gitarrespielens gebe ich Beratungen zu Verstärkern, Effektgeräten, dem Sound der E-Gitarre oder Kaufberatungen in Bezug auf Gitarren, Verstärker etc.
Was ich auch anbiete, sind Services und kleinere Reparaturen an Gitarren.
Wer will kann in meinem Studio Aufnahmen machen – allerdings bewerbe ich dies nicht aktiv. Zusätzlich kann man mich als Session-Musiker engagieren.
Ich arbeite mit einem Stundenansatz von plus/minus CHF 75.- pro Stunde.
Die Zeit, die ich zum Vorbereiten der Lektionen benötige, gehen auf meine Kosten.
Mene Tarife finden Sie hier: https://www.guitarcorner.ch/tarife-1
Mit 19 die erste Gitarre in der Hand – mit 22 schon das erste Konzert. Daniel Costantino hat schnell die Fähigkeiten für das Instrument erlernt und möchte sein Wissen nun gern weitergeben. Aber nicht nur das. In seiner Gitarrenschule bietet er auch Beratungen für zum Beispiel Verstärker oder Effektgeräte, kleinere Reparaturen oder Aufnahmen an. Außerdem kann man ihn auch als Session-Musiker engagieren.
Wer mit viel Motivation, Spaß und Lust zum Lernen bei ihm das Spielen beginnt, kann schnell Erfolge sehen und hat mit dem naturverbundenen Schweizer jemanden an seiner Seite, der genau weiß, worauf es ankommt und wie man erfolgreich sein Ziel des Gitarrespielens erreicht.